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09.05.2024
Lippedorf Boke

Chronikauszug des Jahres 1922

Die folgenden Blätter stellen einen Auszug aus der Boker Chronik (Chronik Boke II) des Jahres 1922 dar.

Bei der Übertragung der Originalschriften in die heutige Druckschrift wurde die Struktur der Chronik möglichst beibehalten.
Eine Seite des handschriftlichen Originals entspricht somit auch einer Seite in der Übertragung.
Auch die Interpunktion und die Orthographie des Originals wurde ohne Korrektur übernommen.
Was so alles in dem Jahr 1922 passierte, können Sie in dem folgenden Chronikauszug nachlesen.

Ein immer wiederkehrendes Thema ist das Hochwasser der Lippe. Im Jahr 1922 gab es nach Regenfällen im ersten Halbjahres dreimal ein Hochwasser der Lippe; nach weiteren Regenfällen im Sommer trat die Lippe erneut über die Ufer und überschwemmte die Lippeniederung.
Die Gemeinden Holsen, Schwelle und Mantighausen konnten ihre Verbindlichkeiten gegenüber der Mutterkirche Boke ablösen; den Gemeinden Anreppen und Bentfeld wurde die Ablösung
ihrer Verbindlichkeiten gegenüber der Mutterkirche Boke wurde versagt, weil die gebotene Abfindungssumme, infolge der steigenden Geldentwertung in keinem Verhältnisse zu den sich stets vermehrenden Kosten stand.
Für die Gefallenen des Krieges 1914-18 wurde In der Kirche eine Gedenktafel mit den Namen der Gefallenen enthüllt und in der Nähe der Kirche ein Denkmal mit den Namen der Gefallenen eingeweiht.
Durch die schlechte Situation nach dem Krieg kommt es vermehrt zu Diebstählen im Jahresverlauf.
Ein zentrales Thema in der Chronik ist die fortschreitende Geldentwertung; so kostet ein Zentner Getreide im Dezember ca. 15000,- Mark.
Die Roggenernte im August fiel durch andauernden Regen schlecht aus.
Für das landwirtschaftlich geprägte Dorf spielt das Wetter eine bedeutende Rolle; es wird hierüber im Jahresverlauf ausführlich berichtet.


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1922

              Das Jahr 1922 beginnt infolge der
schwer auf Deutschland lastenden schweren Friedens=
bedingungen von Versailes mit einer sich immer
steigernden Teuerrung und Papiergeldentwertung.
Hieran hat auch die Anfangs d. M. in Cannes
tagende Konferenz wenig geändert.
Infolge des vielen Regens trat die Lippe 2mal
und zwar am 3ten und am 11ten aus ihren Ufern.
Der sich nun bald einstellende starke Frost
schädigte die Saaten sehr, weil der Boden noch
zu feucht war.
Am 24ten fand eine Sitzung aller politischen
Gemeindevertretungen der Pfarrei Boke unter
Vorsitz des Amtmannes Darup und im Beisein
der Pfarrgeistlichkeit statt. Ein langersehnter
Wunsch der Gemeinden Holsen resp. Schwelle und
Mantinghausen, ihre Verbindlichkeiten gegen=
über der Mutterkirche Boke abzulösen, fand hier
seine Erfüllung. Schwelle erklärte sich bereit
15 000 M und Mantinghausen 5 000 M zu zahlen.


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Im Februar war der Winter sehr streng,
wie er seit 1917 nicht mehr zu verzeichnen gewesen
ist. Gegen Ende des Monats trat Tauwetter
ein.
Am 1 März war hier ein heftiges Gewitter
welches von einem großen Sturme begleitet
war.
Den 9 d. M. wurde den Landwirt Benedikt
Hüser gen. Killian der Fleischvorat von seiner
Rauchkammer gestohlen. Am 11ten wurden 2 ver=
dächtige Personen im Gebüsch unweit der Kirche
gesehen, die im Begriffe waren sich an den gestoh=
lenen Fleischwaren gütlich zu tun. Mehrere schnell
herbeigeholte handfeste Leute nahmen 2 von den
Dieben fest; einen dritten gelang es zu ent=
kommen. Der Monat März fügte den Saaten
wegen des bis zum Ende anhaltenden Winterwet=
ters großen Schaden zu.
Der April brachte uns ebenfalls sehr
schlechte Witterung; Nachtfröste, Schnee und
Regen wechselten miteinander ab, sodaß
die Frühjahr bestellungen hierdurch sehr gehemmt

wurden


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wurden. Infolge des schlechten Frühjahrs waren
die Wiesen und Weiden noch kahl wie im Winter
und das Vieh begann erheblich W Mangel zu
leiden, weil das ohnehin knappe Trockenfutter
bereitz aufgezehrt war.
Die schlechte wirtschaftliche Lage unseres Vaterlan=
des dauerte weiter fort, hiran konnte auch die
Konferenz von Genua und das dort zwischen
Deutschland und Rußland abgeschlossene Wirt=
schaftsabkommen nichts ändern15
           Am 1 Mai trat die hiesige Fräulein
Lehrerin Ising in den Ruhestand. Dieselbe
hat von 1901 – 1922 höchst segensreich in
der Gemeinde Boke gewirkt.
           Die schlechte Witterung hielt zu Anfang
d. M. noch an. Am 3ten trat die Lippe wieder=
rum aus, infolgedessen wurde die Hun=
gersnot zwischen den Vieh noch gesteigert.
Gegen Mitte des Monats wurde das
Wetter endlich besser und nun kamen
auch die Obstbäume zur vollen Blüte
und die Feldarbeiten konnten beendigt

werden.

_____________________________
15 Chronik d. Menschheit, S. 891: „Italien, 16.4.1922 (...) Während der Weltwirtschaftskonferenz in Genua kommt es in Rapallo zu einem Abkommen zwischen der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik und dem Deutschen Reich. Der Vertrag von Rapallo, der den Verzicht auf Reparationsforderungen festlegt, führt zu einer Annäherung der beiden Staaten. Das Deutsche Reich gewinnt mehr Bewegungsfreiheit gegenüber Frankreich und Großbritannien, die in der Frage der Reparationszahlungen unnachgiebig bleiben, die Sowjetrepublik erhält durch den Vertrag von Rapallo erstmals internationale Anerkennung.“


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werden.
             Am 18 Juni am Feste unseres
Schutzpatrons des hl. Landelinus erhielt der
82jährige Holzschuhmacher Leopold Brinkmann
vor der Frühmesse in der Kirche einen
Schlaganfall und war sofort todt. Um das
Fest unseres Kirchenpatrons zu verschönern war
der Nikolai Kirchenchor in Stärke von etwa
70 Mann von Lippstadt herübergekommen
um während des Hochamts, der Prozession
und der Nachmittagsandacht zu singen.
             Den 25 d. M. wurde die Gedenktafel
für die gefallenen Krieger (1914 – 18)
in der Kirche feierlich enthüllt und eingeweiht.
Dieselbe enthält 42 Namen aus der Gemeinde
Boke und 22 von Anreppen. Sie wurde
von der Firma A. Mormann Wiedenbrück
geliefert und kostete ab Werkstadt 6742,-
Mark. Am selbigen Tage veranstaltete
der Schützenverein das übliche Vogel=
schießen. Die Königswürde errang der
Landwirt Bernhard Brockmann.


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Auch wurde in diesem Monate ein Teil des
Verner Weges und zwar von Heinrich Schütte –
Ww. Falkenrich Heitwinkel mit einer Kiesdecke
versehen. Der Kies war von der Gemeinde Boke
in Thüle angekauft und kostete pro Fuder
10 M. Das Fahren und die sonstigen Ar=
beiten wurden von den anliegenden
Besitzern gratis ausgeführt.
              Die Witterung im Juni war bis in
die zweite Hälfte des Monats wie in den
Vorjahren sehr trocken; jedoch trat nun
ein Witterungswechsel ein. Mehrere
Gewitter und Landregenfälle brachten den
Früchten, welche schon dem vertrocknen wieder
nahe waren die so nötige Erquickung.
Bei einer Anfangs d. M. erfolgten Schweine=
zählung wurden 569 St in der hiesigen
Gemeinde gezählt. Am 8ten stürzte
ein Sohn des Arbeiters Heinrich Brinkmann
aus Recklinghausen, welcher hier bei
seinem Großvater H. Brinkmann vom
Barbruch weilte, in einen Brunnen und
                                                     ertrank.


36

Auf Antrag der Gemeinde Bentfeld
fand am 3 Juli in der Mädchenschule zu
Boke eine Sitzung der Gemeindevertretungen
von Boke, Anreppen und Bentfeld unter
dem Vorsitz das Herrn Amtmann Darup
und im Beisein des Herrn Pfarrers
Dr. Schnitz statt. Der Antrag der Gemeinde
Bentfeld auf Ablösung ihrer Verbindlichkeiten
gegenüber der Mutterkirche Boke wurde ver=
sagt, weil die gebotene Abfindungssumme,
infolge der steigenden Geldentwertung in
keinem Verhältnisse zu den stets sich vermeh=
renden Kultus= und Reparaturkosten stand.
Die in diesem Monate stattfindende Heuernte
war auf den Lippewiesen schlecht. Die Witter=
[ung] war regnerisch, sodaß die Ernte noch dazu
schlecht eingebracht wurde. Der Preis für
einen Morgen Gras stellte sich in der
Boker Heide für feste Nummern auf 3 – 4000,- M
lose Nummer 5 – 8 einzelne sogar 10 000,- M
And der Lippe feste Nummern 2000,- M und lose
Nummern 3 – 4000,- M.


37

Am 13 u. 14 August wurde in der hiesigen
Gemeinde ein Bürgerfest verbunden mit
Denkmalsenthüllung für die Gefallenen des
Weltkrieges 1914 – 18 gefeiert. Die Enthüllungsfeier
war sehr sinnreich und erhebend. Sie wurde
eingeleitet mit einer Andacht für die Gefalle=
nen in der Kirche. Danach beim Denkmal
angekommen begrüßte Herr Schreinermeister
Gerhard Plahs alle erschienenen Gäste. Herr
Pfarrer Dr. Schnitz hielt die Weiherede, nahm
die Enthüllung vor und übergab das Denkmal
der Gemeinde. Herr Vorsteher Tölle gelobte
im Namen der Gemeinde das Denkmal
zu jeder Zeit in Ehren und in guten Zustande
zu erhalten. In den Zwischenpausen spielte
die Musikkappelle als Einlage passende
Stücke. Besonders war auch ein Prolog bemerkens=
wert, welches von einem Mitbürger verfaßt
und einer Ehrendame gut vorgetragen
wurde. Nachdem noch noch dem Schöpfer
des Denkmals Herrn Bildhauer Bertelz
aus Steinhausen Dank und Anerkennung

ausgesprochen


38

ausgesprochen war, fand der Festzug und
darauf der Ball statt. Das Denkmal trägt
die Namen der 42 Gefallenen von Boke
und kostete 28 000,- M.
Die in diesem Monate stattfindende Roggenernte
wurde durch das andauernde Regenwetter
sehr erschwert und in die Länge gezogen.
Der Roggen in hiesiger Gegend war in diesem
Jahre sehr schlecht. Es war direkt eine
Mißernte und brachte an Stroh und Korn
noch nicht mal die Hälfte wie im vorigen
Jahre. Ältere Leute bekundeten daß hier seit 1882
eine so schlechte Ernte nicht mehr zu verzeichnen
gewesen wäre.
Am 13 d. M. spielte unter der Frühmesse
der bei seinem Onkel Wilh. Beine weilende
Schulknabe Namens16    Schlüter aus Herne
mit einen Revolver. Derselbe war ge=
laden, entlud sich plötzlich und die Kugel
traf den Knaben so unglücklich in den
Kopf, sodaß er sofort eine Leiche war.
Den 17 September erhielt der Maurer

__________________________
16 Der Vorname wurde vom Chronisten nicht nachgetragen.


39

Bernh. Brockmann von Ringboke kaum nach
dem Hochamte zu Hause angekommen einen
Gehirnschlag an dessen Folgen er einige Tage
darauf starb, ohne das Bewußtsein wieder erlangt
zu haben.
Die Grummeternte brachte bei fortgesetzter
nasser Witterung nur einen kleinen Ertrag
Da alle Getreidesorten namentlich auch der
Hafer neben dem Heu nur geringe Erträge
geliefert hatten sahe es in den Scheunen und
auf den Böden noch viel ll leerer aus wie
die anderen Jahre um Lichtmeß. Ein Landwirt
mit zeitentsprechenden Packräumen war
nötigenfalls in der Lage noch von drei an=
deren Landwirten von derselben Besitzfläche
wie er selber hatte sämtliche Erntevoräte unterzubringen.
Aus diesem Grunde war die Lieferung
von Umlagen-Getreide für unsere Ge=
meinde besonders drückend. Boke mußte
in diesem Jahre bei der schlechten Ernte
(1320 – Cent.) fast das doppelte wie im
vorigen Jahre bei der guten Ernte

aufbringen


40

aufbringen. Dieses hatte seinen
Grund darin daß im vorigen Jahre nach
der Anbaufläche d. h. nur von mit Korn
bestellten Äckern, in diesem Jahre aber
von der bewirtschafteten Fläche d. h.
von sämtlichen Ackerland, Wiesen und Weiden,
ausgenommen Wald und Ödland abgeliefert
werden [mußte]. Da Boke zwar eine große
aber sehr schlechte Besitzgröße hat, wovon
nur einen kleinen Teil mit Getreide
angebaut wird, war Boke gegenüber
anderen Gemeinden mit entgegengesetzten
Verhältnissen ganz ungemein benachteiligt.
Da viele Beschwerden seitens der Gemeinde
keinen Erfolg hatten wurde Rechtsanwalt
Köller in Delbrück beauftragt den
Klageweg gegen den Komunialverband
zu beschreiten.
Anfangs Oktober mußt das erste
Drittel des Umlagen-Getreides abgeliefert
werden. Die Landwirte erhielten hierfür
pro Cent. 1415,- M während um diese Zeit


41

das Korn im Freihandel 3 – 4000 M kostete.
Um diese Zeit fand bei guter Witterung die
Kartoffelnernte statt. Dieselbe war im Gegen=
satz zu den anderen Früchten sehr gut. Der
Preis stieg bis 700,- M, war jedoch, wenn man
die Preise mit anderen Sachen, wie Bekleidungs=
stücke, Kunstdünger und Kohlen verglich
sehr nidrig und betrug danach nur etwa
1/3 des Friedenspreises. Zu Ende des Monats
trat starker Frost ein welcher den Weiden
und den ohnehin spärlichen Herbstfutter=
mitteln sowie den noch in der Erde befind=
lichen Runkelrüben großen Schaden zufügte.
Mit den zunehmenden langen und dunk=
len Nächten in der Herbstzeit mehrten
sich die Diebstähle und die Unsicherheit
mit jedem Tage. Unter andern wurde
dem Landwirt Schäfermeier bei der Kirche
fast sein ganzer Vorat an Wäsche gestohlen.
Ebenso wurde dem Landwirt Mennemeier
1 Schaf u Lamm, dem Landwirt Schulte
(Berensmeier) 1 Schaf und dem Landwirt

Steph.


42

Steph. Troga258 alle aus Heitwinkel ein
Posten Bretter und das Leder von seinem
Ku[t]schwagen gestohlen.
Anfangs November trat wieder Regen=
wetter ein welches sich gegen Ende des
Monats derart verschlimmerte daß die
Lippe am 30 austrat und bis zum 8ten
Dezember das ganze Lippetal überschwem=
te. Diebstähle wurden unter andern
wieder ausgeführt beim Schreiner Heinr.
Pottmeier im Ort, Franz Franz Hennemeier
neue Reihe und Franz Bertesmeier
Untern-Eichen. Den beiden ersteren wur=
de einen Teil der Wäsche, den letzteren
Kolonialwaren und 1 Nähmaschiene end=
wendet. Die am 1 Dezember stattgefundene
Viehzählung hatte fast dasselbe Ergebnis
wie im Vorjahre. Infolge der schlechten
Wirtschaftslage unseres Vaterlandes
welche durch den harten Friedensvertrag
von Versailes und die vielen Reparations=
zahlungen hervorgerufen wurde trat

__________________________
258 Offensichtlich ein Flüchtigkeitsfehler des Chronisten; die richtige Schreibung des Namens muß „Troja“ lauten.


43

eine kolosale Geldentwertung mit einer
und Teuerung eine ungeheueren Teuerung
ein. Das Korn wie Weizen, Roggen, Hafer
und Gerste kostete 13 – 15 000,- M je Cent. Für das
zweite Drittel des Umlage-Roggens wurde
hingegen nur 8250,- M je Cent gezahlt.
Beste Pferde kosteten fast 1 Million. Gute Kühe
½ und ein fettes Schwein von etwa 300 Pfund
¼ Million. Der Dollar welcher vor dem
Kriege auf 4,20 M stand, stieg in den
Monaten November u. Dezember verschiedent=
lich über 8000,- M. Unsere Tausendmarkscheine
hatten demnach noch ungefähr den Wert
von 50 – 55 Pfeningen. Für die Landbe=
völkerung war das schlimmste daß die landw.
Produkte wie Vieh und Kartoffeln mit den
anderen Sachen des täglichen Bedarfs mit
der Preisbewertung nicht mitgingen.
Während man vor dem Kriege für einen
Centn. Kartoffeln stets 2½ – 3 Cent Kohlen
bekam, erhielt man gegen Jahresschluß
für 3 Centn. Kartoffeln noch nicht mal einen

einen


44

einen Centn. Kohlen. Mit den Bekleidungs=
stücken standen die Dinge noch viel
ungünstiger. Wie schon langere Zeit in
den Städten bei den unteren Ständen, so
machte sich auch auf dem Lande der verlorene
Krieg namentlich bei den sog. kleinen
Leuten immer mehr durch Entbehrung
fühlbar.
In diesem Jahre waren 18 Eheschließungen
32 Geburten und 8 Sterbefälle in der
Gemeinde Boke zu verzeichnen.
Die Witterung war im Dezember so
schön wie im Frühjahr. Namentlich in
den Tagen von Weihnachten war es wunder=
schön und grün draußen. Da daß Trockenfutter
viel zu knapp war, so kam dieses den
Landwirten sehr zu statten. Man sah daher
bis Jahresschluß noch viele Herden Rindvieh
und namentlich Schafe auf der Weide,
worauf sie noch ausreichendes Futter
fanden


45

Der Inhalt der Chronik wurde der
Gemeindevertretung mitgeteilt und zur
Unterschrift vorgelegt.

Boke, den 6 Januar 1923.

Der Vorsteher: Die Gemeindevertretung.
Tölle Pottmeier
  Köhnhorn
  Schulte
  Thiele.
  Schulte

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