Boke wird ein Ortsteil der Stadt Delbrück.
(Zehn Orte - eine Stadt)
1857
Die Ämter Boke und Salzkotten werden zu dem Amt Salzkotten-Boke zusammengelegt.
1850
König Friedrich Wilhelm IV. erlässt das Gesetz zum Bau des Boker-Heide-Kanals.
1806
Unter Napoleon wird die Region durch die Franzosen besetzt.
Boke gehört zum Königreich Westphalen, welches von Napoleons Bruder Jerome in Kassel regiert wird.
1802
Säkularisation und Herrschaft der Preußen.
1650
Neuaufbau der Burg.
Die Burg ist Sitz des Boker Amtsmannes bis ins 19. Jhd.
1646
Zerstörung der Burg auf Ringboke durch die Schweden
während des 3O jährigen Krieges.
1480
Verleihung der Gogerichtsbarkeit an Philipp von Horde zu Boke.
1354
Bernd von Hörde errichtet auf Ringboke, am Zusammenfluss von Lippe und Gunne, die Boker Burg. Die Burg ist Adelssitz der Herren von Hörde.
12. Jahrhundert
Bau der Pfarrkirche St. Landolinus, einer Gewölbebasilika im romanischen Baustil.
1101
Gründung eines Benediktinerklosters in Boke durch Erpo Graf von Padberg und seiner Frau Beatrix von Itter.
Das Kloster wurde später wegen Erbstreitigkeiten nach Flechtdorf verlegt.
836
Überführung der Reliquien des hl. Landelinus aus dem Kloster Crespin in der Diözese Cambrai in Nord-Frankreich nach Boke.
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