Besuch am Grab von Pater Hellinge
Auch nach 10 Jahren ist beliebter Boker Pater nicht vergessen
10 Jahre sind es her, als Missionspater Heinrich Hellinge auf dem Klosterfriedhof in Steyl beigesetzt wurde.
Auf einer Geschäftsreise nach Holland, nutzte Günter Jürgensmeier die Gelegenheit,
das Grab von Pater Hellinge aufzusuchen und ein Grablicht zu entzünden.
Auf dem Klosterfiedhof in Steyl, werden alle Ordensbrüder beigesetzt und haben hier eine unbegrenzte Ruhezeit.
Nach der Beisetzung von Pater Hellinge im
März 2003, sind bereits 19 Mitbrüder dazu bestattet worden.
Der Friedhof ist in seiner Schlichtheit wunderschön angelegt.
Eine hohe Friedhofsmauer und ein schmiedeeisernes Eingangstor, grenzen die letzte Ruhestätte der Missionare und Ordensbrüder zur einen Seite zum Ort und zur anderen Seite zur Maas hin ab.
Alle Gräber haben ein schlichtes gusseisernes Kreuz, auf deren Vorderseite in weißer Schrift der Name, das Geburtsjahr und das Sterbejahr des Ordensbruders zu sehen ist.
Die Boker erinnern sich sicherlich gern an die Besuche von Missionspater Heinrich Hellinge, wenn er zu Besuch in Boke war und von seiner Arbeit im fernen Brasilien berichtete.
04.05.2013 Fotos: Günter Jürgensmeier